Im Zuge der Umgestaltung des östlichen Marktplatzbereiches sollen die Gestaltung, Barrierefreiheit und Stellplatzsituation verbessert werden. Dabei wird auch das direkte Umfeld der Marktkirche in die Planung mit einbezogen und an mehreren Stellen freiräumlich und funktional neu gestaltet.
Der bisher größtenteils als Parkplatz genutzte Nikolaiplatz wird grundlegend umgestaltet und damit für neue Nutzergruppen attraktiver. Voraussichtlich bis Mitte 2026 sollen die Umbauarbeiten abgeschlossen sein und der Platz damit funktional erheblich aufgewertet werden.
Kindern und Jugendlichen soll mit dieser Einrichtung die Möglichkeit gegeben werden, Natur(kreisläufe) praxisnah im öffentlichen Raum zu erleben. Hierbei sollen besonders die Themen Nachhaltigkeit und Verantwortung im Mittelpunkt stehen und somit die Identifikation mit der Parkanlage gestärkt werden.
Ziel dieser Maßnahme ist die Aufwertung des öffentlichen Raumes und die Neuorganisation der Erschließung und des ruhenden Verkehrs, sowie die Herausarbeitung des östlichen Stadteinganges und damit zusammenhängende Orientierungsmöglichkeiten.
Im Gebäude Mangelgasse 38 entstand eine moderne und zeitgemäße Toilettenanlage. Außerdem wurde die Gebäudehülle (Fassade & Fenster) in Abstimmung mit der Denkmalpflege überarbeitet.
Nach 15 Monaten Bauzeit konnte im Oktober 2021 der Neubau eines Hotels abgeschlossen werden. Die Maßnahme stellt ein wichtiges Impulsprojekt - besonders hinsichtlich der städtebaulichen und touristischen Entwicklung - für Gesamtbrückenhausen dar.
Einen wichtigen Baustein für die touristische Entwicklung entlang der Werra stellt die Neugestaltung der Freianlage auf Müllers Weiden dar, die in Kombination mit dem Neubau eines Hotels in diesem Bereich umgesetzt wurde.
Eschwege hat sich im Rahmen der Strategie Draußen-Stadt zum Ziel gesetzt, im Innenstadtbereich 100 Bäume zu pflanzen. Ziel ist es, die hoch verdichteten und größtenteils flächig versiegelten öffentlichen Straßen- und Platzräume mit stadtklimaresistenten Baumarten zu bepflanzen, da hier aufgrund sommerlicher Aufheizungseffekte der größte kleinklimatische Nutzen entsteht.
Es gilt den Freiraum generationenübergreifend neu zu beleben und zu einem attraktiven Interaktionsraum für alle Bevölkerungsgruppen zu entwickeln. Die Strategie zur Belebung des öffentlichen Raums fasst die Ansprüche unterschiedlicher Alters- und Nutzergruppen zusammen und entwickelt konkrete Orte weiter.
In Kooperation mit den Kulturschaffenden dieser Stadt sollen insbesondere die Lost Places, also verborgene und verlassene Plätze oder Örtlichkeiten, die nicht im alltäglichen Blickwinkel der Stadtgesellschaft liegen, bespielt und neu erlebbar gemacht werden.
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